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Primary sources Text editions and/or modern translations – in whole or in part – along with publications containing additions and corrections, if known. Diplomatic editions, facsimiles and digital image reproductions of the manuscripts are not always listed here but may be found in entries for the relevant manuscripts. For historical purposes, early editions, transcriptions and translations are not excluded, even if their reliability does not meet modern standards.

[ed.] Dümmler, Ernst [ed.], Epistolae Karolini aevi, tomus II, MGH Epistolae in quarto, 4, Berlin: Weidmann, 1895.
Dmgh.de: <link>
502–505

Secondary sources (select)

Story, Joanna, “Cathwulf, kingship, and the royal abbey of Saint-Denis”, Speculum 74:1 (Jan., 1999): 1–21.
Garrison, Mary, “Letters to a king and biblical exempla: the examples of Cathuulf and Clemens Peregrinus”, Early Medieval Europe 7 (1998): 305–328.
Garrison, Mary, “The English and the Irish at the court of Charlemagne”, in: P. L. Butzer, M. Kerner, and W. Oberschelp (eds), Karl der Grosse und sein Nachwirken: 1200 Jahre Kultur und Wissenschaft in Europa = Charlemagne and his heritage: 1200 years of civilization and science in Europe, vol. 1: Wissen und Weltbild = Scholarship, worldview and understanding, Turnhout: Brepols, 1997. 97–123.  
abstract:
Dieser Beitrag versucht mit Hilfe eines biographischen und literarischen Überblicks den Einfluß der Engländer und Iren am Hof Karls des Großen auf die Karolingische Renaissance aufzuzeigen. Alcuins herausragende Bedeutung und die vergleichsweise geringere Bedeutung und beschränkte literarische Produktion seiner Landsleute werden durch eine Untersuchung der jeweiligen Schriften beleuchtet und erklärt. Eine Frage, die sich hierbei stellt, ist ob man trotz der unterschiedlichen Herkunft der englischen und irischen Emigranten und der unterschiedlichen Anzahl und Natur ihrer Schriften von einer insularen Dimension der Karolingischen Renaissance sprechen kann. Schließlich wird der Einfluß königlichen Mäzenatentums und königlicher Aufträge auf die Karrieren dieser Fremden untersucht. Die jeweiligen Umstände der königlichen Protektion heben Alcuins Sonderstellung hervor und erklären gleichzeitig, warum seine Landsleute eine vergleichsweise geringe Bedeutung einnahmen. In der Tat gewannen Alcuins englische und irische Landsleute, wie aufgezeigt wird, neue Möglichkeiten und eine neue Stellung nach seiner Abreise vom Hof.
(source: Brepols)